Erfolgreicher Tag: Teil 1

Nachdem ich gestern von Björn den Tipp bekommen habe, wo ich Geißelsteine solo farmen kann war ich also erstmal im Fungustal unterwegs. Leider kein Wasser dabei, was mich dazu brachte, zurück nach IF zu porten. Im TS waren grad zwei von uns im Alteractal und wollte anschliessend irgendwie weiter PvP machen, ich hatte mich zwischendurch für das Arathibecken angemeldet. Nachdem wir dort zu dritt aus unserer Gilde eine Schlacht verbracht hatten haben wir uns den anderen beiden angeschlossen, um um 21 Uhr die Arena in Stranglethorn zu übernehmen…

Einer von uns kam später nach, daher in der Arena nur mit vier Mann! Anfangs sah es auch sehr gut aus, nur ein Hordler… Aber als es losging waren acht Gegner dort, davon sieben von der gleichen Gilde, sprich koordiniert über TS. Aber was solls, wir zu viert (Civithetank-Krieger, Forgotten-Druide, Klopper-Pala und ich Nextorus-Pala) würden uns nicht verstecken, also auf in den Kampf! Und was für einer! Mit Plan, Koordination, Fokus auf bestimmte Gegner, Cross-Healing von uns Palas und dem Glück von weniger gut spielenden Hordlern haben wir sie alle überrant. Lediglich einen Toten gab es bei uns, da ich bei 5% lieber mein Handauflegen auf den Druiden als auf mich gelegt hab und er mich anschliessend mit einem Kampfrezz zurück geholt hat. SO muss das sein.

Die anderen liegen rechts unten ausserhalb des Bildes

Und damit nicht genug, wir hatten Blut geleckt. Auf nach Grom’gol und die Basis attakiert. Inzwischen durch unseren Priester Ckbjonjey verstärkt war es ein leichtes, auf den Zeppelin zu kommen (wir hatten sogar noch Zeit für kleine MindControll-Spässchen mit Hordlern).

Dort angekommen haben wir erstmal für ein wenig Aufmerksamkeit gesorgt… “[WeltVerteidigung: Angriff auf Orgrimmar”…

Es dauerte auch nicht lange, bis die Horde merkte, dass sie Besuch hat:

Leider ist in dem Moment ein neues Alterac-Schlachtfeld aufgegangen und Klopper hat sich dorthin begebene. Aber egal, wieder zu viert, kein Problem (kurz danach zu dritt, jonjey ist weggeportet). Wir haben recht lange ausgehalten und uns wacker geschlagen, aber durch die Abgänge dezimiert und einer immer grösseren Hordler-Masse gegenüberstehend mussten selbst wir uns geschlagen geben…

Egal, lustig war’s “and we’ll be back”.