gelesen... McDonell, Nick - Zwölf
McDonell, Nick: Zwölf (erschienen im Februar 2003)
Da schafft es doch tatsaechlich einer, meine Meinung über Drogen-Romane zu ändern… Vielleicht sollte ich aufhören, britische Autoren zu bevorzugen. Die sind mir alle dann doch ein wenig zu abgedreht, muss man den ein ganzes Buch - nur der Autentizität willen - mit Dialogen à la “Hey Fo, was geht’n?” “Nix, du Wi**…” füllen? Wie ich grad gesehen habe, geht es ja schliesslich auch anders.
Übrigens erfahre ich gerade, wie VIEL Zeit ich eigentlich in den U- und S-Bahnen verbringe, denn nur dort lese ich zur Zeit, trotzdem ein Buch nach dem anderen.
Nur jetzt ist keins mehr da, also mache ich mich gleich mal auf den Weg zum Hugendubel und lasse mich wie immer - leben ja schliesslich in einer Konsumgesellschaft - von einem Cover ködern, schliesslich habe ich damit bisher noch nie so richtig ins Klo gegriffen…