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Teil 2: Fisherman's Wharf

Erstmal vorweg wieder was für Ben:

Ein modernes Feuerwehr-Auto aus San Francisco:

Feuerwehr

Und ein historisches Feuerwehr-Auto aus San Francisco:

Alcatrasz - Feuerwehr

Ich bin auch schon einem Leiterwagen begegnet, hatte jedoch noch schnell genug die Kamera in der Hand, vielleicht kommt das noch - die sind nämlich mal verflucht lang.

Vom Alcatraz Anlege-Pier aus ist es nur ein Katzensprung bis Pier 39, so einer Art Mini-Fress-Vergnügungs-Touri-Falle.

Pier 39

Wenn man sich zwischen dutzenden von Souvenir Shops, Restaurants, Mini-Schaubuden und Fast-Food Ständen durchgekämpft hat kommt man am Ende dort an, wieso der Pier an sich beliebt ist: Seelöwen. Diese haben sich im benachbarten Yachtclub über die Jahre angesiedelt, und durften dort aufgrund Californischer Tierschutzgesetze nie verjagd werden. Inzwischen gehören sie fest zum Inventar und sind eine Attraktion für sich.

Seelöwen

Auf Basis eines Tipps aus meinem Lonely Planet bin ich in einem der weniger bevölkerten Restaurants am Pier eingekehrt und habe meinen ersten Burger dieses Urlaubs genossen.

Burger Time

Nach all den Sandwiches mal eine fröhliche Abwechslung! Lecker war er auf jeden Fall.

Vom Pier 39 aus geht es Pier für Pier weiter an “Attraktionen” vorbei, bspw. einem außerdienst-gestelltem U-Boot aus dem zweiten Weltkrieg oder einem alten Schlachtschiff. Zuguterletzt bin ich im Musée Mécanique eingekehrt, einer Halle voll mit alten Mechatronik-Geräten. Armdrücken, Liebestest, Boxkampf, Hau-den-Lukas - alles dabei.

Musée Mécanique

Danach hiess es für mich nur noch, ein wenig am Strand abzuhängen und Sonne zu tanken.

Morgen muss ich in unserem San Francisco Büro arbeiten und mich ein wenig auf die Messe vorbereiten, bevor ich nochmal zwei Tage Wochenende geniessen kann.